STATION 3

GLüCKLICHER LEBEN

Wohl alle Menschen sehnen sich nach einem glücklichen Leben. Wie viel Gutes erwarten wir, bis wir uns glücklich fühlen? Sehen wir nur das ganz große Glück, das uns vielleicht nie beschert wird? Oder ist unser Blick offen für die kleinen Glücksmomente, von denen es sicher viel mehr gibt? Können wir dazu beitragen, dass sich unser Leben glücklich anfühlt? Auf der nächsten Wegstrecke begegnen Sie an 4 Stationen großen Tafeln mit gegensätzlichen Begriffen aus dem Leben. Jeden Tag entscheiden wir unzählige Male, ob wir uns so oder so verhalten wollen. Dadurch gestalten wir unseren Lebensweg und können zu einem glücklicheren Lebensgefühl beitragen. 
Text: M. Burchard

 


,,Wir wollen nicht müde werden zu tun, was gut und recht ist.
Denn wenn die Zeit da ist, werden wir auch die Ernte einbringen;
wir dürfen nur nicht aufgeben." 

(Die Bibel: Galaterbrief 6,9) 

Eine gute Weinernte im Herbst führt zu Glück und Zufriedenheit. Damit am Ende die Ernte gut wird, sind zuvor viele Arbeiten im Weinberg zu erledigen. Sie müssen immer wieder und vor allem zur richtigen Zeit getan werden. Zum Beispiel das Beschneiden, das Biegen und Anbinden der Reben, die Laubarbeiten, der Pflanzen­schutz, die Bodenpflege und das Düngen. So ist es auch im Leben. Damit am Ende ein lohnender Ertrag herauskommt, müssen wir uns täglich dazu entscheiden, das Gute und Rechte zu tun und das Fal­sche und Schlechte zu lassen. Es lohnt sichl Der Blick auf die Ernte am Ende schafft dazu den Antrieb und hilft dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen, dranzubleiben und nicht nachzulassen. 
Text: Pf r. M. Wanner 

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